Les Choses de la Vie - Die Dinge des Lebens
CH/FR/IT 1989, R: Claude Sautet, 89 min, D: Michel Piccoli, Romy Schneider, Gérard Lartigau, OmU
„Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden“, schrieb der Philosoph Sören Kirkegaard einst in sein Tagebuch - und Claude Sautets formal wie psychologisch brillantes Drama über die Schicksalhaftigkeit der Liebe wirkt, als sei es ganz im Sinne des dänischen Philosophen entstanden. Ausgehend vom tödlichen Autounfall des Architekten Pierre Bérard erzählt der Film in Rückblenden, wie es dazu kam: Pierre ist gefangen zwischen zwei Frauen - Catherine, mit der er immer noch verheiratet ist und der jüngeren Hélène, mit der er Pläne für die gemeinsame Zukunft schmiedet. Doch ein dummer Zufall stellt all seine Pläne und Vorhaben auf den Kopf und gibt den „Dingen des Lebens“ einen ganz neuen Verlauf.
Einführung: Joachim Kurz
Es gelten die Vorsichtsmaßnahmen gemäß der CoronaVO des Landes Baden-Württemberg.
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