Sie erreichen die Zwinger-Spielstätten mit der Buslinie 33 bis zur Bushaltestelle Rathaus/Bergbahn.
Mit Bus und Bahn ins Theater!
Alle Eintrittskarten des Theater und Orchester Heidelberg enthalten das Kombi-Ticket des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) und gelten als Fahrscheine für Busse, Straßenbahnen und freigegebene Züge (RE, RB und S-Bahn) im VRN. Das Ticket ist am Vorstellungstag und bis 3 Uhr des Folgetages als Fahrschein gültig.
Gehbehinderte Personen können bis unmittelbar zum Zwinger vorfahren, um dort auszusteigen. Stellplätze für Behinderte sind in den umliegenden Parkhäuser vorhanden.
Parkhäuser in der Nähe:
Die Parkhäuser P11 "Universitätsbibliothek", P12 "Kornmarkt/Schloss" und P13 "Karlsplatz/Rathaus" liegen in unmittelbarer Nähe zu den Zwinger-Spielstätten. Weitere Möglichkeiten: P9 "Plöck" mit Theatertarif!
Eröffnung: Compagnie Cie Mangano Massip: Les aimants / Magnete
18 Uhr: Erste Vorstellung
19 Uhr: Offizielle Eröffnung der Französischen Woche mit Empfang
20 Uhr: Zweite Vorstellung
Sie ziehen sich an – sie stoßen sich ab. In enger Verbindung – unüberwindbarer Distanz. Dies beschreibt das Bild der Magnete (frz. les aimants), aber auch das Leben der Liebenden (frz. les amants), welches Sara Manango und Pierre-Yves Massip durch ihre Kunst auf die Bühne bringen. Die Liebenden: sie suchen einander, wollen einander umschlingen und vermögen es dennoch nicht, diese Nähe zu wahren.
Mangano und Massip sind ein französisches Duo, das unter dem Meister der Pantomime, Marcel Marceau, in Paris studiert hat. Doch erwartet das Publikum keine weißen Gesichter, keine unsichtbaren Türen und Wände, sondern eine Theaterperformanz, welche mit Hilfe „konkretester und greifbarster Aspekte der Körper, Objekte und Materialien“ das Unsichtbare und Unaussprechliche erzählt.
Was ist die Liebe, wenn nicht der Wunsch zusammen zu sein? Und dennoch mag etwas zwischen uns, den ‚amants‘, stehen, das wir nicht zu überwinden wissen. Les aimants ist eine Reflexion über die Liebe, über den Drang gemeinsam zu sein, zu verschmelzen und sich selbst doch nicht zu verlieren.
Eine Hommage an Marcel Marceau zu seinem 100. Geburtstag.
Begrüßung: Erika Mursa, Festivalleitung
Grußworte: Martina Pfister, Bürgermeisterin für Kultur, Bürgerservice und Kreativwirtschaft
Gael de Maisonneuve, Generalkonsul der Französischen Republik, Stuttgart
Mit freundlicher Unterstützung des Institut français Deutschland und des französischen Ministeriums für Kultur