Französische Woche Heidelberg

Articles tagged with: Musik

Montag, 17. Oktober 2016
19:00 Uhr

Chantons ensemble de vieilles chansons

Chantons ensemble de vieilles chansons

Le cercle de chant Arc-en-ciel vous invite encore cette année à chanter avec lui son nouveau répertoire de vieilles chansons populaires françaises, expression de la mentalité du peuple, présenté par Colette Niesner, accompagné au violon par Regula Jensen, à la guitare et à l'accordéon par Volker Schrauth.

Les textes des chansons seront à votre disposition.

Dienstag, 18. Oktober 2016
20:00 Uhr

Duo fleur bleue: das queere Chanson

Duo fleur bleue: das queere Chanson

Charles Trenet, Lara Fabian, Juliette, Jean-Claude Pascal, Coccinelle, Gribouille... – in der Welt des französischen Chansons findet man jede Menge Kreative, die nicht der heterosexuellen Norm entsprechen. Interpretierende, Komponierende und Schreibende, die unsere Ohren und Seelen verwöhnen. Die einen offen anders, die anderen eher versteckt. Die einen mit klaren Aussagen in ihren Texten, die anderen mit Andeutungen. Das Duo fleur bleue, mit Florence Launay (voc) und Gudrun Eymann (acc), entführt das Publikum in die musikalische Emotionalität unseres Nachbarlandes und unterstützt das Verständnis mit Einsichten in berührende Schicksale und mit deutschen Übersetzungen.

Mittwoch, 19. Oktober 2016
19:00 Uhr

Belle qui tiens ma vie

Belle qui tiens ma vie

La découverte de nouveaux espoirs dans la musique. Avec le son des instruments et la beauté de la voix on a toujours chanté l'amour sensuel et divin dans toutes les couleurs. À la recherche des plus belles paroles et mélodies nous avons interrogé des poètes, des troubadours et d'autres artistes qui ont trouvé un langage pour exprimer le fond de leurs âmes. Die Entdeckung neuer Hoffnung in der Musik. Mit dem Klang der Instrumente und dem Schmuckwerk der Stimme wurde von je her die weltliche und göttliche Liebe besungen. Auf der Suche nach den schönsten Worten und Melodien haben wir Dichter, Minnesänger und andere Künstler befragt, die für ihr Inneres eine Sprache gefunden haben.

Mittwoch, 19. Oktober 2016
20:00 Uhr

Plaisir d'Amour - aber nicht nur...

Plaisir d'Amour - aber nicht nur...

Große Chansons, kleine Geschichten und viele wunderbare Melodien im poetischen Spannungsbogen von Phantasie, Emotion, Erotik, Melancholie, Revolte, Tristesse, Heiterkeit und Hoffnung. Ein Abend zum Mitfühlen, Mitdenken, Miterinnern, Mitfreuen. Klassiker erklingen von Göttingen bis Paris und Amsterdam, von Novemberballade bis zur Kirschenzeit, von Brel, Brassens, Barbara, Piaf bis zur jüngeren Chansongeneration von Kaas, Goldman, Sanson, und - ganz aktuell - Zaz. Die Grande Dame der Liedermacherszene Joana und die erfolgreiche Sängerin und Schauspielerin der Musikkabarett-Gruppe Schöne Mannheims, Susanne Back, in klangvoll harmonischem Tête-à-Tête mit dem musikalischen Leiter der SWR1-Produktion "Pop & Poesie in Concert", dem Tastenvirtuosen Peter Grabinger. Als Gast begrüßen die drei die "Grande Dame des Akkordeons" Lydie Auvray, die diesmal solo, nur mit ihrem Instrument kommt. Dass in dieser Palette auch in schlichter Finesse ein Volkslied erklingen kann, und Laubfrösche, Katzen oder Füchse auf der Pont d'Avignon tanzen, zeigt die große Vielfalt des Genres Chanson. Ein Programm, das mit Gedichten und Übersetzungen ergänzt wird. Vive la Chanson!

Donnerstag, 20. Oktober 2016
20:00 Uhr

LiveBühne: Sales Gosses

LiveBühne: Sales Gosses

SALES GOSSES – ursprünglich ein Band-Projekt der PH-Heidelberg – haben sich längst zu einer überregional bekannten Band im Bereich französische Rock-, Pop- und Tanzmusik entwickelt. Auf dem Programm steht fast alles, was in den vergangenen 50 Jahren an französischen Songs im Radio zu hören war. Die Songliste umfasst das ganze musikalische Spektrum von Chanson über Blues, Country, Pop und Reggae bis Rock aus dem französischen Sprachraum.

Donnerstag, 20. Oktober 2016
20:00 Uhr

Variétés

Variétés

Haben Sie Lust auf Chansons, aber nicht ausschließlich? Hören Sie gerne französische Unterhaltungsmusik mit Akkordeon und origineller Besetzung? Sind Sie vielleicht Fan typisch französischer akrobatischer Kunst? Oder lieben Sie auch gute Texte mit Esprit rezitiert? Wenn Sie all das reizt, Sie von allem ein bisschen genießen und an einem Abend in viele Bereiche der französischen Kultur hineinschnuppern wollen, dann sind Sie an diesem Abend richtig eingestellt auf ‚Variétés‘ im Meriansaal der Stadthalle. Denn hier gibt es ein buntes Allerlei, ein Mélimélo samt einem Gratis-Apéritif … und wer dies darüber hinaus kulinarisch formvollenden möchte, der kann zudem eine Variété bunt gemischter, französischer Leckereien erwerben.

u.a. mit Amélie Saadia, Michael Herzer Trio

Mit freundlicher Unterstützung der Heidelberg-Marketing GmbH

Donnerstag, 20. Oktober 2016
18:00 Uhr

Table Ronde - Textes et musique - „La mère et l'enfant“

Table Ronde - Textes et musique - „La mère et l'enfant“

La DFG-LU-MA vous propose une soirée autour de ce thème universel dans la littérature tel que la mère et l'enfant. Dans une ambiance conviviale, celle de la traditionnelle Table Ronde, les intervenants vous présentent des extraits de la littérature française et allemande montrant la subtilité et la variété de ces rapports, ô combien humains. - Un rendez-vous riche en émotions et découvertes. Début de la soirée à 18h00 pour se restaurer selon l'offre des Rheinterrassen - début de l'exposé à 19h30 - l'entrée est gratuite - Intervenants: Elisabeth Barg, Monika Schönbucher, Cyxuan To (Violon)

Treffen Sie Mitglieder der „Table Ronde“ am Donnerstag, den 20.10.2016 ab 18:00 Uhr, im Gasthaus am Fluss „Rheinterrassen“, Rheinpromenade 15, 68163 Mannheim-Lindenhof. und lassen Sie sich verwöhnen mit französischem Käse oder anderen Köstlichkeiten und einem guten Glas Wein. Ab 19:30 Uhr - Vortrag: Literarische Texte zum Thema "Mutter und Kind" - mit musikalischer Umrahmung. Vortragende: Elisabeth Barg, Monika Schönbucher, Cyxuan To (Violine) Eintritt frei - Anmeldung gerne möglich per E-Mail ; zur Reservierung mit Essens-Vorbestellung siehe Infos unter www.DFG-LU-MA.de

A bientôt - bis dahin - Ihre Geneviève Kern - Table Ronde Deutsch-Französische Gesellschaft Ludwigshafen am Rhein und Mannheim e.V.

Donnerstag, 20. Oktober 2016
20:00 Uhr

Villon & Heine - Rezitation & Musik

Villon & Heine - Rezitation & Musik

Rezitation und Musik mit Ernst & Johannes Alisch. Der Schauspieler Ernst Alisch schlägt mit der Rezitation berühmter Gedichte und Balladen von François Villon und Heinrich Heine einen literarischen Bogen zwischen den Jahrhunderten. Der frei gesprochenen Lyrik stehen Kompositionen von Johannes Alisch gegenüber. 

"Gelitten haben beide; am Ich, am Leben, an den Umständen, kurzum an allem, was eine sensible Künstlerseele irgendwann nicht mehr aushalten möchte. Die Rede ist von den Dichtern François Villon und Heinrich Heine, die Ernst Alisch zusammenspannte und in eindrucksvoller Rezitation vortrug. Eine Koppelung, die Sinn macht, denn beide hinterfragten Dasein und Gesellschaft, versuchten den Ausbruch, um letztlich zu scheitern. Oder doch nicht? Warum sagen und geben uns die beiden auch heute noch so viel?" (Mannheimer Morgen) "Eine Symbiose von Text und Musik ... Ernst Alisch gibt diesen Versen eine Leichtigkeit, die fasziniert. Der Schauspieler spricht nicht nur pointiert, sondern verleiht den Worten mit einem beeindruckenden Spiel aus Mimik und Gestik eine szenische Präsenz."
 (Die Rheinpfalz)

Freitag, 21. Oktober 2016
20:00 Uhr

Stilübungen und Stilmeister

Stilübungen und Stilmeister

Raymond Queneau (1903-1976) und René Leibowitz (1913-1972). Ein Schrifttsteller, ein Komponist, zwei Künstler. Beide sind geprägt vom Surrealismus und dem urbanen Zentrum Paris, hier sind Ursache und Motiv ihrer künstlerischen Nähe begründet.

Als wichtigster Vermittler von Schönbergs Zwölftonmusik übt sich Leibowitz ausschließlich und meisterhaft in diesem Stil, den er mit Genauigkeit in Phrasierung und Struktur und französischer Eleganz verfeinert. Subtil und farbenreich  vertont er Texte zeitgenössischer und befreundeter Literaten.

Auch Queneau gehört zu ihnen. Sein tiefgründiger Humor, sein intellektueller Umgang mit Sprache, seine Selbstreflexion mit den Mitteln der Poesie inspirieren Leibowitz. Das literarische Feuerwerk, das Queneau 1947 mit seinen „Stilübungen“ vorlegt, ist so außergewöhnlich originell und experimentell, dass es bis heute seine Wirkung nicht verfehlt. Die kürzlich erschienene Neuübersetzung bei Suhrkamp belegt dies, an diesem Abend eindrucksvoll durch die beiden Übersetzer Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel vorgestellt. Unterbrochen und ergänzt werden sie durch musikalische Stileinschübe des KlangForum Heidelberg mit der Sopranistin Rinnat Moriah und J. Marc Reichow am Klavier.

Eine Kooperation der Französischen Woche mit dem KlangForum Heidelberg.

Mit freundlicher Unterstützung von Bordelais Weinhandel.

Freitag, 21. Oktober 2016
20:00 Uhr

Chansons françaises

Chansons françaises

Über das Lächeln und die Gitarre eines Dichters wandern aus Aix-en-Provence der ganze Sonnenschein zu uns und aus Korsika, dieser Insel der Schönheit, alle Düfte der Wälder. Georges-Claude Gaven bringt mit seinem Charme sogar Eisberge zum Schmelzen, seine Rhythmen reißen uns mit und seine Texte berühren uns. Ein Künstler, der Texte schreibt und singt, der Musik komponiert und spielt. Begleitet von Jean-Philippe Froidefond, Jazzmusiker. Mit freundlicher Unterstützung vom Institut Français Mannheim.

Freitag, 21. Oktober 2016
20:00 Uhr

Barbara Zechel: Edith, mon amour

Barbara Zechel: Edith, mon amour

Chanson und Poesie - Barbara Zechel verbindet Lied und Texte. Dazu singt sie nicht nur die großen Piaf-Klassiker, sondern trägt auch die dazugehörigen übersetzten Prosatexte vor. Natürlich dürfen auch Informationen zum Leben der Piaf und zu manchen Chansons nicht fehlen. Begleitet wird sie von Stefanie Biessecker.

Freitag, 21. Oktober 2016
20:00 Uhr

Timeless: Jazz aus Montpellier

Timeless: Jazz aus Montpellier

Der Gitarist Gerard Pansanel ist ein Autodidakt. Sein Weg führte in von Montpellier in die Pariser Bars und Clubs, in denen er mit Größen wie Aldo Romano und Michel Fugain auf der Bühne stand, bis nach Los Angeles. Sein Spiel verlor dabei jedoch nie seinen ganz eigenen Stil, der sich aus einer bezeichnenden Mischung von Jazz, Improvisation und Anleihen seiner mediterranen Wurzeln zusammensetzt. Mit Don Cherry und Doudou Gouirand nahm er 1987 die Platte „Forgotten Tales“ auf, die nur den Anfang einer langen Liste von Kooperationen mit herausragenden Musikern darstellt: so arbeitete er gemeinsam u. a. mit Lester Bowie, Enrico Rava, Paolo Fresu, John Abercrombie, Aldo Romano, Dino Saluzzi, Archie Shepp, Michel Portal, Henri Texier… Für das Konzert in Heidelberg hat er sich nun für eine klassische Trio-Formation mit Remi Platon und Joel Allouche entschieden, die gemeinsam neue Weg im Jazz erkunden und auch nicht davor zurückschrecken, elektronische Sounds mit komplexen Rhythmusstrukturen zu verknüpfen. Das junge Talent Remi Ploton steht dabei an seiner Seite wohl exemplarisch für eine Reihe junger Künstler, die sich um Genre-Grenzen nicht scheren und musikalisch auszudrücken wissen, in welch komplexer Welt wir heute leben. Der Drummer Joel Allouche hingegen rundet dabei gekonnt und gelassen das Trio mit seiner jahrelangen Erfahrung ab und gemeinsam schaffen sie ein einfach zeitloses Trio. Mit Gerard Pansanel (guitar), Joël Allouche (drums) und Remi Ploton (organ).

Samstag, 22. Oktober 2016
19:00 Uhr

Miss Amüsgöll de retour

Miss Amüsgöll de retour

Miss Amüsgöll alias Amélie Saadia nous plonge dans l’univers d’une charmante française. Elle chante et s'accompagne au piano avec esprit et phantaisie ! Amélie Saadia est française et chanteuse lyrique diplômée de l'Université des Arts de Berlin. Elle est par ailleurs engagée pour la saison 2013/2014 au Théâtre de Heidelberg. Elle est également auteur-compositrice de chansons françaises et allemandes. Aujourd'hui Amélie Saadia vit à Berlin et est, entre autres, enseignante à l'Université des Arts de Berlin. Avec l’aimable soutien des Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

Amélie Saadia, gebürtige Französin, ist Absolventin der Universität der Künste Berlin und war während der Spielzeit 2013/14 sie am Theater Heidelberg engagiert. Sie komponiert deutsche und französische Kabarett-Lieder, singt und begleitet sich am Klavier. Als Miss Amüsgöll beglückt sie ihr Publikum mit Fantasie und Augenzwinkern!

Amélie Saadia lebt und arbeitet in Berlin, u.a. seit 2015 als Dozentin an der Universität der Künste Berlin.

Mit freundlicher Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

Samstag, 22. Oktober 2016
20:00 Uhr

Soirée d'automne

Soirée d'automne

Seit seiner Gründung im Jahr 1952 hat sich das Kurpfälzische Kammerorchester in besonderem Maße der Wiederentdeckung und Pflege der Mannheimer Schule verpflichtet und steht damit unmittelbar in der traditionsreichen Nachfolge der berühmten Mannheimer Hofkapelle. Erst durch seine jahrzehntelange, unermüdliche Arbeit – seien es unzählige Konzertauftritte, Rundfunk- und Tonaufnahmen sowie Werkeditionen – fanden viele bedeutende Werke der Mannheimer Komponisten wieder Einzug in die weltweiten Konzertprogramme. Für Musikfreunde in der ganzen Welt ist die Mannheimer Schule daher untrennbar mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester verbunden, vielmehr noch: Es gilt allgemein als das Orchester der Mannheimer Schule. Bis heute leistet das Kurpfälzische Kammerorchester somit einen unverzichtbaren Beitrag, das reiche musikhistorische Erbe der Region weit über die Landesgrenzen hinaus lebendig zu halten. Zahlreiche Auftritte in nationalen Konzertzentren sowie regelmäßige Einladungen zu nationalen und internationalen Festivals belegen zudem die hohe künstlerische Qualität des Klangkörpers, seine Spielfreude wie auch seine enorme Bandbreite vom Barock bis zur Moderne, die ihn zum Garanten für erstklassige Musik mit den Programmschwerpunkten Frühklassik und Klassik werden lassen. Das KKO ist mit der Harfenistin Sarah O'Brien zu hören, auf dem Programm stehen Werke der französischer Komponisten Claude Debussy, Maurice Ravel, François-Adrien Boieldieu und Félicien-César David.

Samstag, 22. Oktober 2016
20:00 Uhr

Les amis de la chanson

Les amis de la chanson

Das Sextett Moitié:Moitié, les amis de la chanson (Akkordeon, Klavier, Gitarre, Bass, Batterie, Gesang), ist die Verkörperung französischer Chansonskultur. Ein neues Programm mit 25 Chansons von Brassens, Barbara, Brel, Ferré, Trenet, Moustaki, Piaf, Zaz u.a. werden Sie mitreißende und energische aber auch melancholische Momente erleben lassen. Das Programm 2016 ist ein gelungener Mix aus Tradition und Moderne. Christophe wird mit seiner sonoren Stimme Geschichten hinter den Titeln und Anekdoten zu Genregrößen erzählen, so dass jeder Zuhörer auch ohne Französischkenntnisse nicht nur einen Abend voller Emotionen, sondern auch voller Poesie erleben wird. Sie werden sich fühlen wie unter dem „Ciel de Paris“…

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