10.-20.10.2024

Französische Woche Heidelberg

Articles tagged with: Montpellier

Mittwoch, 17. Oktober 2018
18:00 Uhr

Emmanuel Négrier: La festivalisation de la culture

Emmanuel Négrier: La festivalisation de la culture

Les festivals ont longtemps été une exception dans un monde culturel structuré par des saisons, des programmations et des lieux permanents. Depuis trois décennies, le nombre d’événements a connu un essor spectaculaire. Quelles sont les raisons économiques, culturelles, sociales et politiques de la festivalisation ? Cet essor ne témoigne t-il pas aussi d’une transformation, plus profonde, de notre relation à la culture et aux autres ? Ne nous dit-il pas quelque chose sur la place de l’art dans nos sociétés post-industrielles ? La présentation d’Emmanuel Négrier revient sur cet ensemble de questions en se basant sur ses travaux réalisés sur l’économie des festivals, l’évolution de leurs publics, la comparaison internationale des festivals de musique, et des politiques publiques de soutien aux événements. E. Négrier est directeur de recherche en science politique, et directeur du CEPEL (Centre d'Études Politiques de l'Europe Latine) à l'Université de Montpellier. Ses recherches portent sur les politiques culturelles, les changements territoriaux, les comportements politiques. Il a notamment publié les ouvrages : Les nouveaux territoires des festivals (Paris, 2007), Les publics des festivals (Paris, 2010), Festivals de musique(s), un monde en mutation (Paris, 2013), Le hip-hop en scènes. Mutations artistiques et innovations politiques (2018), Breaking the Fourth Wall. The Proactive Role of Live Performance Audiences (2018), Les projets culturels de territoire (Grenoble, 2018).

Freitag, 18. Oktober 2019
16:00 Uhr

Gravuratelier für Kinder mit der Künstlerin Estelle Lacombe

Gravuratelier für Kinder mit der Künstlerin Estelle Lacombe

Estelle Lacombe liebt die Natur, die sie in all ihren Ausprägungen schnitzt oder zeichnet: Steine, Bäume, Tiere, menschliche Gestalten. Allerdings wirkt ihre Natur irreal, so als wären wir auf einem anderen Planeten oder in einer verdrehten Welt, denn ihre Werke sind von Kindheitserinnerungen mit ihren Träumereien geprägt. Zugleich stellt sie die Fragen, welche Rolle wir auf unserem Planeten einnehmen sollen, der dem steten Wandel begriffen ist. Sie wird die Kinder in die traditionelle und von vielen Künstlern bis heute benutzte Technik der Gravur einführen und es ihnen somit ermöglichen, ihre eigene Welt zu schaffen – auf Französisch und Deutsch.

Estelle Lacombe hat sich nach dem Studium an der Kunsthochschule in Paris seit 2005 auf Gravur und alle Arten von Drucktechniken spezialisiert. Sie lebt in Montpellier.

Freitag, 18. Oktober 2019
18:30 Uhr

Kleine Geschichten: Zeichnungen und Gravuren von Estelle Lacombe

Kleine Geschichten: Zeichnungen und Gravuren von Estelle Lacombe

In ihren Werken mischt die Grafikerin Estelle Lacombe Phanatsie und eigene Beobachtungen und lässt so parallele Welten entstehen. Es sind geträumte Welten, die uns doch vertraut vorkommen, geheimnisvolle Welten, in denen sich Phantasie und Wirklichkeit mischen und unsere Neugier wecken. Dabei fügt sie gesammelte kleine Objekte, Fragmente oder Fotos mit Formen aus ihrem persönlichen grafischen „Wortschatz“ zusammen. Estelle Lacombe beschäftigte sich nach ihrem Studium an der Kunsthochschule in Paris zunächst mit Malerei und Zeichnen und widmete sich in den letzten fünfzehn Jahren bevorzugt der Gravur und verschiedenen Drucktechniken. Seit 2013 hat sie zahlreiche Ausstellungen in verschiedenen Städten Frankreichs und auch in Lettland realisiert. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl ihrer Zeichnungen und Gravuren.

Montag, 12. Oktober 2020
20:00 Uhr

La fin du monde, et après ? Sociologie des survivalistes et des preppers

La fin du monde, et après ? Sociologie des survivalistes et des preppers

Klimawandel, Pandemie, Tsunami, Atomkatastrophe, allgemeines Black-out oder gar eine Zombie Invasion - Katastrophen sind ebenso zahlreich wie anscheinend unvermeidlich. So gibt es Menschen, die sich darauf vorbereiten, indem sie Nahrungsvorräte zusammentragen, Notunterkünfte bauen, Waffen erwerben und ein Überleben in der Wildnis trainieren. Vom Silicon Valley bis zu den entlegensten Gebieten unseres Planeten nehmen die sogenannten Preppers (von engl. be prepared) das Ende der Welt vorweg. Wer sind sie? Scharfsichtige Individuen oder neue Fanatiker der Apokalypse? Postmoderne Robinsons oder Paranoide auf dem Kriegspfad? Hat die Coronakrise ihnen Recht gegeben?

Bertrand Vidal lehrt Soziologie an der Universität Paul Valéry in Montpellier. Als Mitglied des Laboratoire d’Études et de Recherches Sociologiques et Ethnologiques de Montpellier hat er sich auf das Überlebensphänomen spezialisiert. Er schreibt in Le Monde, Libération, Vice oder Les Inrocks. Der Autor von Survivalisme, êtes-vous prêts pour la fin du monde ? (Arkhé, 2018) und Les Dynamiques de l’imaginaire (Presse Universitaire de la Méditerranée, 2011) ist Mitglied bei den Cahiers Européens de l’imaginaire (CNRS Éditions).

Vortrag auf französisch, Dolmetschen und Moderation: Karla Jauregui.

Eine Veranstaltung des Montpellier-Hauses mit Unterstützung des Max-Weber Instituts für Soziologie.

 

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Donnerstag, 21. Oktober 2021
20:00 Uhr

1871 - La Commune de Paris: Texte und Chansons mit Corentin Coko

1871 - La Commune de Paris: Texte und Chansons mit Corentin Coko

Nach der bitteren Niederlage Frankreichs gegen Preußen wurden mit der Pariser Kommune neue Hoffnungen geweckt, die jedoch mit dem Horror der Massaker durch Thiers und die Versailler erstickt wurden. Zahlreiche französische Dichter und Autoren ließen sich von diesen Ereignissen inspirieren. Mit Liedern und Texten von Victor Hugo, Louise Michel, Jules Vallès, Emile Zola und anderen lässt Corentin Coko mit seinem Akkordeon alos einzige Waffe jene wenigen Monate wiederaufleben, in denen Paris dem Volk und der sozialen Revolution gehörte.

Freitag, 22. Oktober 2021

Salon de vins - Weine aus Montpellier Méditerranée Métropole

Salon de vins - Weine aus Montpellier Méditerranée Métropole

Zum 60. Jubiläum der Städtepartnerschaft kommen 13 geladene Winzer aus der Gegend um Montpellier zur Weinmesse nach Heidelberg. - In den letzten Jahrzehnten erlebte das südfranzösische Anbaugebiet um unsere Partnerstadt eine Entwicklung, die Innovation und Tradition miteinander in Einklang bringt und so hochwertige Weine produziert. Nutzen Sie die Gelegenheit, eine große Auswahl an Weinen aus der inzwischen größten Bio-Anbauregion Frankreichs zu probieren, und tauchen Sie ein in die südfranzösische Lebensart!

Montag, 17. Oktober 2022
20:00 Uhr

Il était une forêt - Das Geheimnis der Bäume

Il était une forêt - Das Geheimnis der Bäume

2013, R: Luc Jacquet, 78 Minuten, französisches Original mit deutschen Untertiteln, in Anwesenheit von Francis Hallé

In diesem faszinierenden Dokumentarfilm über das Wunderwerk Baum begleitet uns der Botaniker Francis Hallé aus Montpellier auf eine magische Reise zum Ursprung des Lebens. Vom ersten Wachsen im Urwald bis hin zur Entwicklung der einzigartigen Verbindung zwischen Pflanzen und Tieren entfalten sich nicht weniger als sieben Jahrhunderte vor den Augen der Zuschauer, die Zeugen eines der größten Naturwunder werden. Wer glaubt, Bäume seien reglos, sprachlos, harmlos, dürfte von diesem beeindruckenden Film überrascht werden. Gedreht wurde in Peru, Gabun und Frankreich. Nach Die Reise der Pinguine entführt Oscar-Preisträger Luc Jacquet mit diesem Film in die faszinierende Welt der Wälder. Der Regisseur, ursprünglich Biologe, teilt mit Francis Hallé die Leidenschaft für die Natur. So dreht er seit 1992 Dokumentarfilme, insbesondere über Tiere, und verfolgt dabei zunehmend den Wunsch, damit einen Beitrag zur Rettung der Natur zu leisten, was er mit  konkreten Projekten verwirklicht.

Anschließend Gespräch mit Francis Hallé

Dienstag, 18. Oktober 2022
16:30 Uhr

Francis Hallé: Einführung in den Heidelberger Wald

Francis Hallé: Einführung in den Heidelberger Wald

Auf Französisch und Deutsch

Francis Hallé, auf die Erforschung von Primärwäldern spezialisierter Botaniker, kämpft um jede Pflanze und einen respektvollen Umgang mit ihr: Sein Wissen und seine Leidenschaft für die Natur wird er uns bei einem Spaziergang durch den Heidelberger Wald vermitteln und uns die Augen für die Wunder, aber auch für die Verbrechen an den Wäldern unserer Breitengrade öffnen. Zeit seines Lebens forschte Francis Hallé zur Architektur von Wäldern und einzelner Pflanzen und zeigte deren besondere Geometrie, die er im Konzept des „architektonischen Modells“ zusammenfasste. Stets behielt er dabei den Zusammenhang zwischen Natur und dem Wohlbefinden des Menschen im Blick. So zitiert er den späten Sigmund Freud: „Ich habe meine Zeit vergeudet; das einzig Wichtige im Leben ist das Gärtnern“.

Dienstag, 18. Oktober 2022
19:00 Uhr

Francis Hallé: Gemeinsamkeiten und Unterschiede tropischer und gemäßigter Regenwälder

Francis Hallé: Gemeinsamkeiten und Unterschiede tropischer und gemäßigter Regenwälder

Francis Hallé, eine Koryphäe in Sachen Primärwald, hat u.a. das System der sogenannten „SolVin-Bretzeln“ ins Leben gerufen, das sind Forschungsstationen auf Baumkronen zur Erkundung der tropischen Regenwäldern, die im Rahmen der Global Canopy Programme der Vereinten Nationen entwickelt wurden. In seinem Vortrag erläutert der Botaniker  die verschiedenen Arten von Regenwäldern und bericht über seinen Einsatz in den letzten Jahrzehnten für die Wiederaufforstung des Primärwalds in Westeuropa. Francis Hallé, der seit seinem Kindesalter dem Wald mit Bewunderung und Respekt begegnete, spezialisierte sich nach dem Biologie-Studium auf Botanik und erforschte die Primärwälder der Elfenbeinküste, des Kongos, der Republik Kongo und Indonesiens. Der unermüdliche Kämpfer für den Urwald veröffentlichte mehr als 60 wissenschaftliche Werke sowie Bücher für das breite Publikum in verschiedenen Sprachen.

In französischer Sprache mit Übersetzung ins Deutsche

Dienstag, 18. Oktober 2022
20:30 Uhr

Francis Hallé: Botanische Zeichnungen

Francis Hallé: Botanische Zeichnungen

Seine Eltern vermittelten ihm die Leidenschaft für Bäume, bei seinen Expeditionen in die Primärwälder Afrikas und Asiens fertigte er unzählige Zeichnungen von Pflanzen an. Dies ist Grundlage für das künstlerische Werk des Montpellieraner Botanikers Francis Hallé, der in einem Atlas de botanique poétique/Atlas der phantastischen Pflanzen mit tanzenden Magroven und gehenden Bäumen überrascht. Viele seiner Werke wurden ins Englische, Spanische und Portugiesische übersetzt. Immer wieder verglich er darin die Schönheit der Natur mit jener der Kunst, u.a. in dem Buch Leonardo da Vinci et la nature. Die Ausstellung zeigt einen kleinen Ausschnitt aus seinem Werk.

Ausstellungseröffnung mit Buffet in Anwesenheit von Francis Hallé

Dienstag, 18. Oktober 2022
15:00 Uhr

Contes de la valise Geschichten aus dem Koffer

Contes de la valise Geschichten aus dem Koffer

Zweisprachiger Workshop für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren 

Kennt ihr Kadog? Überall verbreitet er Angst und Schrecken, denn er ist ein gefürchteter Pirat! Doch eine alte Eule wird ihm gefährlich. Wie es ihm ergeht, als er eine Schatzinsel im französischen Atlantik erobern will, erzählen wir euch. Danach erfinden wir eine eigene Geschichte! Natürlich spielt sie in Frankreich oder ist davon inspiriert. Was wissen wir schon über das Land oder wie stellen wir es uns vor? Wir spielen, malen und zeigen unsere Geschichte im Kamishibaï Theater. Wenn ihr mögt, könnt ihr eure Geschichte später Kindern in Frankreich erzählen – dann aber nicht auf einem Piratenschiff, sondern über das Internet. Also los, kommt an Bord!

Theaterpädagogik vor Ort e. V. bietet interdisziplinäre szenische Arbeitsformen an, die die Kommunikation und Interaktion im kulturellen und sozialen Umfeld fördern. Konzept, Musik und Theaterpädagogik: Nelly Noack, Wiebke Weinbrenner und Rodrigo Pozo (TpvO e. V.), Milena Lachmanowits und Serge Bolze (L’Engrainé).

Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung im Programm Nouveaux horizons.

Eine Veranstaltung von Theaterpädagogik vor Ort e.V., Heidelberg, in Kooperation mit der Association L’Engrainé, Montpellier

Mittwoch, 19. Oktober 2022
18:30 Uhr

Okzitanien: Eine Fotoreise zu 41 Sehenswürdigkeiten der Region

Okzitanien: Eine Fotoreise zu 41 Sehenswürdigkeiten der Region

Majestätisch, authentisch, wild oder sagenumwoben präsentieren sich die 41 großen Sehenswürdigkeiten von Okzitanien/Sud de France. Von den Cevennen bis zu den Pyrenäen und entlang des Mittelmeers konzentriert sich eine einzigartige Vielfalt an historischen Stätten, sowie kulturellen und natürlichen Reichtümern, von denen acht zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen: Pont du Gard, Carcassonne, Canal du Midi, die Schluchten des Aveyron, die Hochebene Larzac, die Pilgerwege nach Santiago de Compostela, die Stadt Toulouse oder der Künstlerort Collioure am Mittelmeer.

Freitag, 21. Oktober 2022
16:30 Uhr

Contes de la valise. Geschichten aus dem Koffer

Contes de la valise. Geschichten aus dem Koffer

Zweisprachiger Workshop für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren

Kennt ihr Kadog? Überall verbreitet er Angst und Schrecken, denn er ist ein gefürchteter Pirat! Doch eine alte Eule wird ihm gefährlich. Wie es ihm ergeht, als er eine Schatzinsel im französischen Atlantik erobern will, erzählen wir euch. Danach erfinden wir eine eigene Geschichte! Natürlich spielt sie in Frankreich oder ist davon inspiriert. Was wissen wir schon über das Land oder wie stellen wir es uns vor? Wir spielen, malen und zeigen unsere Geschichte im Kamishibaï Theater. Wenn ihr mögt, könnt ihr eure Geschichte später Kindern in Frankreich erzählen – dann aber nicht auf einem Piratenschiff, sondern über das Internet. Also los, kommt an Bord! Theaterpädagogik vor Ort e. V. bietet interdisziplinäre szenische Arbeitsformen an, die die Kommunikation und Interaktion im kulturellen und sozialen Umfeld fördern.

Konzept, Musik und Theaterpädagogik: Nelly Noack, Wiebke Weinbrenner und Rodrigo Pozo (TpvO e. V.), Milena Lachmanowits und Serge Bolze (L’Engrainé).

Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung im Programm Nouveaux horizons. Eine Veranstaltung von Theaterpädagogik vor Ort e.V., Heidelberg, in Kooperation mit der Association L’Engrainé, Montpellier

Samstag, 22. Oktober 2022
20:00 Uhr

Okzitanien-Tag: Trio Raffut - FORRO PAÏEN

Okzitanien-Tag: Trio Raffut - FORRO PAÏEN

Der Abschluss des Okzitanien-Tags wird mit Raffut gefeiert, einem mediterranen und tropischen Groove, der gute Laune macht und unweigerlich zum Tanzen einlädt. Jean-Bernard Louis (Vokal, Perkussion), Gabriel Moulin (Vokal, Perkussion) und Andy (Gitarre) laden ein zur Reise über die Meere, starten im brasilianischen Nordeste, legen mal in Louisiana, mal an den Ufern des Mittelmeers oder auch an imaginären Gestaden an, erzählen traditionelle und neue Geschichten auf Okzitanisch, Französisch, Katalanisch oder Portugiesisch. Ein mitreißender Mix aus Sprachen und Musikstilen, gewiss alles andere als nur "Radau" - so die deutsche Übersetzung von "Raffut".

Samstag, 12. Oktober 2024
20:00 Uhr

Compagnie Les Chouettes Blanches: PINK!

Compagnie Les Chouettes Blanches: PINK!

Eine junge Frau steht vor Ihnen, Sie sind bei ihr zu Gast, in dem Theater, das sie täglich reinigt. Eine alte Kapelle im Herzen einer Stadt, die so viele Erinnerungen wie Geschichten, so viele Feste, so viel Freude wie Trauer enthält. Die Worte, die auf der Bühne erklingen, sind ihre eigenen. Sie tragen mit Kraft und Entschlossenheit ihre Vision von der Welt und ihre Sehnsucht nach dem Anderen. PINK! erzählt die Geschichte von Ornella, einer jungen Sintezza, die fest in ihrer Gemeinschaft im Herzen des Gély-Viertels in Montpellier verwurzelt ist. In dem Theater begegnen sich Ornella, ein Schauspieler und eine Regisseurin, die sich auf der ganzen Welt zu Hause fühlt. Gemeinsam versuchen sie, eine Geschichte zu schreiben, die die Schwierigkeiten einer Begegnung zwischen verschiedenen Kulturen zu überwinden versucht. Zwischen Fiktion und Realität stellt das Stück unsere Vorurteile und die Konstruktion unserer Identitäten in Frage. Mit Feingefühl, Humor und Reibung zeigt es neue Perspektiven auf, die aus einer künstlerischen Residenz im Gély-Viertel hervorgegangen sind. Anschließend stehen die Schauspieler*innen für ein Gespräch mit dem Publikum zur Verfügung.

Text & Regie: Azyadé Bascunana

Es spielen: Azyadé Bascunana, Ornella Dussol, Hugo Feniser. 

Künstlerische & dramaturgische Unterstützung: Amine Adjina, Félicie Artaud

Mit Unterstützung des Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma und des Interkulturellen Zentrums

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