10.-20.10.2024

Französische Woche Heidelberg

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Freitag, 17. Oktober 2014
19:30 Uhr

Eröffnungsveranstaltung: Partitions Bambous - Akrobatik

Eröffnungsveranstaltung: Partitions Bambous - Akrobatik

Sie fliegen kunstvoll und verwegen durch die Luft. Seile, Bänder und Stoffbahnen sind die Requisiten, die den drei Reisenden helfen, Grenzen zwischen vertikalen und horizontalen Räumen zu durchbrechen. Ein Dreibeinmast aus riesigen Bambusstöcken hilft als Korsett, den Traum von Leichtigkeit und Schwerelosigkeit Realität werden zu lassen. Dies ist auch eine Reise in den Orient, dorthin, wo Musik und der Zauber aus 1001 Nacht den Weg bahnen zu phantastischen und unbekannten Welten.

Die Pariser Kompanie Arts des Air begibt sich auch mit dieser Produktion auf die Suche nach einer Kunstform, die Luftakrobatik, Gebärden- und Bildertheater miteinander verbindet. Es entsteht ein kunstvolles Gewebe an der Schnittstelle von Zirkus, Tanz und Musik, das ohne Worte auskommt und dennoch eine poetische Geschichte erzählt.

Begrüßung: Dr. Erika Mursa, Festivalleitung

Grußworte: Bürgermeister Dr. Joachim Gerner

Folker Zöller, Französischer Honorarkonsul 

Anschließend Empfang mit freundlicher Unterstützung der Pädagogischen Hochschule, des Montpellier-Hauses und La Flamm.

 

Foto: Eric Coehoorn

Samstag, 18. Oktober 2014
20:00 Uhr

Moira

Moira

Der franko-kanadische Choreograf und Tanzregisseur Éric Trottier stellt mit seiner LA-Trottier Dance Company Mannheim den Schicksalsbegriff auf den Prüfstand der Tanzbühne. Ausgehend von der griechischen Mythologie nennt er sein neues Stück Moira nach einer von drei Schicksalsschwestern, an deren Fäden unser Wohl und Wehe hängt. Trottier simuliert dafür sich ständig verändernde Situationen zwischen den Komponenten Tanz, Musik und Bühnenraum. Auch die Abfolge im künstlerischen Arbeitsprozess des Entstehens, Entwickelns und Zerfallens erscheint plötzlich alles andere als vorhersehbar. Im Spiel des Schicksals werden freier Wille und Vorbestimmtheit als Gegensatzpaare angenommen, aus deren energetischer Spannung sich mit unbekannten Fäden teils wider Wissen die Stoffe der Hoffnungen und Utopien weben lassen. Eine Inspirationsquelle bietet dafür die französische Philosophie und Psychologie.

Regie / DJ: Éric Trottier
Musik: Jörg Ritzenhoff
Tanz mit und von: Michelle Cheung, Katharina Wiedenhofer und Tobias Weikamp

Samstag, 18. Oktober 2014
19:00 Uhr

Georges Bizet: Carmen

Georges Bizet: Carmen

Der spanische Soldat José verfällt der Fabrikarbeiterin Carmen. Er gibt für sie sein bürgerliches Leben und seine Selbstachtung auf und gerät in einen immer tieferen Strudel der Abhängigkeit. Als sie ihn verlässt, bleibt ihm nichts mehr. In rasender Verzweiflung ersticht er sie. Bizets Carmenfigur eröffnet die Liste erotischer Frauengestalten, an denen seit dieser Zeit männliche Opernhelden verglühen. Viel weniger als Carmens spätere Geschwister Salome und Lulu ist sie selbst dabei aber bloßes Geschöpf aus dem Reich männlicher Fantasien. Bizets Oper ist eine ausgefeilte soziale Milieustudie mit Figuren von hoher psychologischer Glaubwürdigkeit. Carmens offensiver Umgang mit der Anziehung, die sie auf Männer ausübt, ist ihre Waffe im Kampf um das bisschen Lebensglück, das sie dem Leben am unteren Rand der Gesellschaft für sich abzutrotzen versucht.

In französischer Sprache mit deutschen Untertiteln.

Musikalische Leitung: Dan Ettinger / Joseph Trafton

Inszenierung: Gabriele Rech

Bühne: Sandra Meurer

Kostüme: Renée Listerdal

Samstag, 18. Oktober 2014
19:00 Uhr

Scholastique Mukasonga: Notre-Dame du Nil / Die heilige Jungfrau vom Nil

Scholastique Mukasonga: Notre-Dame du Nil / Die heilige Jungfrau vom Nil

Ruanda in den 70er Jahren. Im christlichen Mädcheninternat „Notre Dame du Nil“ erhalten Mädchen aus meist gutem Hause eine streng katholische Erziehung. Die meisten von ihnen sind Hutu, der Anteil der Tutsi ist durch die 10%-Quote geregelt. Der gemeinsame Schulalltag von Töchtern ranghoher Politiker und  einflussreicher Geschäftsleute sowie mittelloser Bauern spiegelt jene gesellschaftliche Realität, die 20 Jahre später zum Völkermord eskalieren wird.

Scholastique Mukasonga wurde 1956 in Ruanda geboren und musste aus politischen Gründen 1973 nach Burundi ins Exil. Seit 1992 lebt sie in Frankreich.

Der Roman „Die Heilige Jungfrau vom Nil“ ist aus dem französischen übersetzt von Andreas Jandl  und  in der Reihe AfrikAWunderhorn im Juli 2014 erschienen.

Lesung und Gespräch mit der Autorin

Moderation: Erika Mursa

Übersetzung und Lektüre des deutschen Textes: Sybillle Göbel

In französischer und deutscher Sprache.

Mit anschließendem afrikanischem Buffet. 

 

Mit freundlicher Unterstützung der Landfried Gelände GmbH & Co. KG.

Foto: Catherine Hélie © Editions Gallimard.

Montag, 20. Oktober 2014
20:00 Uhr

France-Allemagne

France-Allemagne

Es war einmal im Jahr 1982. Beim legendären WM-Halbfinale Frankreich-Deutschland foulte der deutsche Torwart einen französischen Spieler derart schwer, dass dieser vom Platz getragen werden musste. Die grobe Unsportlichkeit wurde nicht sanktioniert.

Der deutsch-französische Autor Marc Wells und die Schauspieler Rainer Sievert und Jocelyn Lagarrigue nehmen dies zum Anlass, bei einem „brüderlichen Duell im Sechzehnmeterraum“ über deutsch-französische Eigenarten und Klischees zu räsonieren - auch über den Stadionrand hinaus. Humorvoll, bissig und im lockeren Sprachenwechsel werfen sie dabei einen geistreichen Blick auf die sensible Welt deutsch-französischer Verhältnisse.

Geschichtsphilosophisches Kabarett und anschließendes Gespräch mit dem Autor und den Schauspielern.

Nach der Veranstaltung steht mit freundlicher Unterstützung der Macaronnerie Heidelberg eine kleine Auswahl an leckeren Macarons zur Auswahl.

Donnerstag, 23. Oktober 2014
20:00 Uhr

Nouvelles du Front - deutsch-französische Lesung mit Musik

Nouvelles du Front - deutsch-französische Lesung mit Musik

Feldpostbriefe und Tagebucheinträge deutscher und französischer Soldaten vermitteln sehr persönliche Eindrücke aus dem 1. Weltkrieg, dessen Ausbruch sich 2014 zum 100. Mal jährt. David Grimaud und Tobias Grauer tragen erstmalig private Texte aus dem Archiv der Württembergischen Landesbibliothek vor. Anais Sarkissian und Roland Hagemann umrahmen den Abend mit Volksliedern aus jener Zeit, und Postkarten aus der Sammlung Elmar Bringezu vervollständigen den Abend.

Moderation: Prof. Dr. Externbrink

Eine Kooperation mit dem Institut Français Stuttgart, der Musikhochschule Stuttgart und der Württembergischen Landesbibliothek.

Freitag, 24. Oktober 2014
15:00 Uhr

Jacques und Klaus - ein Stück (über) deutsch-französische Freundschaft

Jacques und Klaus - ein Stück (über) deutsch-französische Freundschaft

Dies ist die Geschichte von Klaus. Klaus ist eine Ratte und wohnt auf einem alten Speicher irgendwo in Deutschland. Klaus putzt gerne sein schmuckes Spielzeugauto und liebt es, seinen Gartenzwerg zu polieren. Aber dies ist auch die Geschichte von Jacques. Jacques ist eine Wanderratte und kommt aus Frankreich. Er liebt Käse und guten Wein. Und nun ist er auf dem Weg in die Schweiz, dem absoluten Käseparadies. Aber draußen regnet es und...

Nähere Informationen unter www.fiesemadaen.de/jacques-und-klaus

Freitag, 24. Oktober 2014
20:00 Uhr

Stéréoptik - Video-Musik-Live-Performance

Stéréoptik - Video-Musik-Live-Performance

Die einzigartige Performance des Künstlerduos Stéréoptik erzählt Geschichten ohne Worte, nur mit Bleistift und Musik. Romain Bermond lässt mit wenigen Strichen ein Bühnenbild und Räume entstehen, entwickelt Figuren, und verändert all dies umgehend und pausenlos. Auf einzigartige Weise werden die Sequenzen und Zeichnungen auf eine Leinwand projiziert und gleichzeitig durch improvisierte Musik begleitet. Der Multiinstrumentalist Jean- Baptiste Maillet kreiert die Stimmungen dazu und einen Klangraum, der sich wie Rede und Antwort zu den Skizzen verhält. Gemeinsam ohne Sprache, nur mit Bleistift, Karton, mehreren Instrumenten, einem Videoprojektor und erstaunlich viel Phantasie. Sehr poetisch und innovativ.

Samstag, 25. Oktober 2014
20:00 Uhr

Die geliebte Stimme

Die geliebte Stimme

Jean Cocteau wollte sein Drama als “Vorwand zu einer Inszenierung” verstanden wissen. Das Werk sollte ganz hinter dem Spiel der Darstellerin verschwinden. Wenn das gelingt, tritt es aber umso reiner und strahlender wieder hervor.

Gezeigt wird das letzte Telefongespräch einer “gnädigen Frau” mit ihrem Geliebten. Letzte Dinge werden geregelt, Briefe sollen zurückgegeben und vernichtet werden, das zukünftige Schicksal des Hundes wird besprochen, Erinnerungen werden wach und zwischen allen Dementis des eigenen Leides bricht sich der Schmerz mit Urgewalt Bahn.

Es spielt: Anne Steiner-Graczol / Inszenierung: Wolfgang Graczol

 

Freitag, 16. Oktober 2015
18:30 Uhr

Compagnie 32 novembre: CloC - Ein Stück für zwei Magier

Compagnie 32 novembre: CloC - Ein Stück für zwei Magier

CloC wie Clock ohne k!! Schlicht und ergreifend stehen vier Buchstaben für ein Bühnenspektakel, in dem ‚Zeit‘ die Hauptrolle übernimmt und als Leitfaden dient. Denn Zeit vergeht, Zeit regelt den Tag, Zeit sorgt auch für Verdruss und manchmal setzt die Zeit schlicht aus… gleich einem Uhrwerk mit Programmierfehler. Ein sorgfältig ausgeklügeltes Konzept verbindet in CloC Magie, Bühne, Licht und Ton und erzählt von zwei Individuen, die versuchen, sich in einem surrealen Alltag zurecht zu finden, in dem die Gesetze der Physik aufgehoben sind und das Aussetzen der Zeit der Routine ein Schnäppchen schlägt. CloC ist das erste gemeinsame Projekt der beiden jungen Künstler, die eine Reihe beeindruckender nationaler und internationaler Erfolge für sich verbuchen können. Ihr Ziel ist die Verbindung von Magie und zeitgenössischem Theater, von Komödie und Illusionskunst, sie plädieren für die Aufwertung der ‚Zauberei‘, die mehr ist als eine rein technische Disziplin. An der Schnittstelle der Künste entsteht hier eine ganz eigene, artistische Sprache. Von und mit Maxime Delforges und Jérôme Helfenstein

Begrüßung: Dr. Erika Mursa, Festivalleitung

Grußworte: Dr. Eckhart Würzner, OB Heidelberg

Jean-Claude Tribolet, Gesandter der Französischen Botschaft Berlin

Empfang mit freundlicher Unterstützung des Montpellier-Hauses, La Flamm, Markthalle, kassenhäuschen

Eine Veranstaltung des dfk in Kooperation mit dem Unterwegs-Theater mit freundlicher Unterstützung des Institut francais und im Rahmen der Belle saison / Kinder- und Jugendtheater aus Frankreich

Samstag, 17. Oktober 2015
19:30 Uhr

Kunst von Yasmina Reza

Kunst von Yasmina Reza

Serge ist längst geschieden, die Beziehung von Yvan entpuppt sich noch vor der Hochzeit als Katastrophe, und Marcs Freundin Paula ist für ihn mehr Ärztin als Partnerin, immer mit dem neuesten Schrei aus der Homöopathie zur Stelle. Die Männerfreundschaft der drei hingegen hat bisher alles überstanden. Was könnte sie trüben? Serge kauft sich ein Bild des teuer gehandelten Antrios. Auf dem ist allerdings nicht viel zu sehen, erst wenn man im richtigen Winkel steht, erkennt man feine Nuancierungen im Weiß. Marc ist entsetzt über die „weiße Scheiße“ und zweifelt am Verstand seines Freundes. Yvan versucht alles gelassen zu sehen, aber zeigt er dadurch nicht, wie sehr ihm Serge egal geworden ist? Yasmina Rezas Komödie kratzt in pointierten, komischen Dialogen nicht nur am Mythos der Männerfreundschaft, sondern führt mit scharfem Blick für das scheinbar Nebensächliche amüsant verschiedene Moden wie Psychologie und Dekonstruktivismus vor.

Aus dem Französischen von Eugen Helmlé.

Im Anschluss Soirée musicale.

Sonntag, 18. Oktober 2015
11:00 Uhr

La boutique de l'arlequin

La boutique de l'arlequin

Arlequin ist ein Spaßmacher, ein Gaukler. Er zieht mit seinen Freunden von Stadt zu Stadt und zeigt überall seine Kunststücke. Einmal, auf dem Marktplatz von Paris, erfindet er den ganzen Tag neue Späße und bringt so viele Leute zum Lachen, dass er die Zeit vergisst. Es wird dunkel und seine Freunde sind längst weitergezogen. Da beschließt er, sich einen Schlafplatz zu suchen und gelangt schließlich auf wunderbare Weise in ein Spielzeuggeschäft… Wie die Geschichte weiter geht erfahrt ihr bald im Oktober.

In deutscher und französischer Sprache.

Kammermusik von Marin Marais, François Devienne und Saint-Saëns sowie wunderschöne Kinderlieder zum Mitsingen.

Genießen Sie außerdem die kulinarische Überraschung des Café Leitstelle.

Arlequin est un bateleur, un blagueur. Avec ses amis il traverse les villes où il montre ses tours d'adresse. Une fois, sur la place du marché de Paris il invente des nouvelles blagues toute la journée et c'est ainsi qu'il fait rire les gens et il oublie le temps. La nuit tombe et ses amis ont quitté la ville depuis longtemps. Donc il décide de se chercher un endroit pour passer la nuit et finalement il se retrouve de façon mystérieuse dans un magasin de jouets... Vous saurez au mois d'octobre comment l'histoire continue.

En allemand et en français.

Musique de chambre de Marin Marais, François Devienne et Saint-Saëns ainsi que des belles chansons enfantines pour chanter ensemble.

Goutez de plus les amuse-bouches exquises dans le Café Leitstelle.

Dienstag, 20. Oktober 2015
20:00 Uhr

Chansons neu erleben!

Chansons neu erleben!

Entdecken Sie bekannte und weniger bekannte französische Chansons neu und tauchen Sie ein in die große Palette der Gefühle. Erleben Sie die Leichtigkeit des Seins, fühlen Sie sich verstanden in Momenten der Einsamkeit, lassen Sie sich mitreißen in die Wut oder in die Freude. An diesem Abend können Sie lachen, vielleicht weinen, die große Liebe spüren und träumen... Chansons u.a. von Charles Trenet, Edith Piaf, Yves Duteil und Barbara.

Jedes Chanson wird durch eine deutsche Übersetzung vorher eingeführt.

Sylvianne Kloepfer wird am Klavier begleitet von Claudia Kàdas.

Dienstag, 20. Oktober 2015
19:30 Uhr

Kunst von Yasmina Reza

Kunst von Yasmina Reza

Serge ist längst geschieden, die Beziehung von Yvan entpuppt sich noch vor der Hochzeit als Katastrophe, und Marcs Freundin Paula ist für ihn mehr Ärztin als Partnerin, immer mit dem neuesten Schrei aus der Homöopathie zur Stelle. Die Männerfreundschaft der drei hingegen hat bisher alles überstanden. Was könnte sie trüben? Serge kauft sich ein Bild des teuer gehandelten Antrios. Auf dem ist allerdings nicht viel zu sehen, erst wenn man im richtigen Winkel steht, erkennt man feine Nuancierungen im Weiß. Marc ist entsetzt über die «weiße Scheiße» und zweifelt am Verstand seines Freundes. Yvan versucht alles gelassen zu sehen, aber zeigt er dadurch nicht, wie sehr ihm Serge egal geworden ist? Yasmina Rezas Komödie kratzt in pointierten, komischen Dialogen nicht nur am Mythos der Männerfreundschaft, sondern führt mit scharfem Blick für das scheinbar Nebensächliche amüsant verschiedene Moden wie Psychologie und Dekonstruktivismus vor.

Aus dem Französischen von Eugen Helmlé.

Im Anschluss Soirée musicale.

Mittwoch, 21. Oktober 2015
11:00 Uhr

Histoires Cachées / Gedanken-Gänge

Histoires Cachées / Gedanken-Gänge

Gedanken-Gänge ist eine Theater-Performance auf den Straßen Heidelbergs. Mit Kopfhörern ausgestattet, folgen die Zuschauer den Passanten auf den Straßen und einem banalen Objekt – etwa einer Orange, einer Streichholzschachtel oder einem Stift – das von Hand zu Hand gereicht wird. Und plötzlich werden die Gedanken der Passanten hörbar. Das Begat Theater setzt vier verschiedene voneinander getrennte, aber parallel laufende Geschichten in Szene. Die Zuschauer folgen „ihrem“ Objekt und erfahren über die Kopfhörer von intimen Geheimnisse oder geheimen Gedankenwelten, die dieser Gegenstand bei den jeweiligen Personen auslöst. Eine Performance, die die Anonymität des Stadtlebens als zentrales Thema begreift und Sehgewohnheiten aufbricht. Zu erleben ist ein faszinierendes Straßentheater, bei dem Wahrheit und Illusion miteinander verschwimmen und ineinander aufgehen.

Treffpunkt wird den Teilnehmern bekanntgegeben.

Wahlweise in deutscher, französischer oder englischer Sprache.

Konzept: Karin Holmström, Dion Doulis, Erika Latta

Regie: Erika Latta (Waxfactory)

Entwicklung Tonsystem: Fabrice Gallis

Tonspur: Erika Latta, Dion Doulis, Philippe Laliard

Musik: Peter G. Holmström (The Dandy Warhols)

Musiker der Aufnahme: Benoît Campens (Tuba, Kontrapass), Philippe Laliard (Perkussion), Nolwenn Moreau (Gesang), Sébastien Smither (Sopransaxophon)

Schauspieler: Dion Doulis, Hervé Cristianini, Karin Holmström, Philippe Laliard, Nolwenn Moreau

Mit freundlicher Unterstützung des Institut français.

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