09.-19.10.2025

Französische Woche Heidelberg

Articles tagged with: Kunst

Mittwoch, 22. Oktober 2014
09:30 Uhr

1914-2014 - Le casque d’Opapi: Eine kleine Eiche zur Erinnerung

1914-2014 - Le casque d’Opapi: Eine kleine Eiche zur Erinnerung

Le casque d’Opapi (nach einem Bild von Fernand Léger) erzählt als Kinderbuch von gestern und heute, vom Krieg und vom Frieden: Beim Pflanzen einer kleinen Eiche findet ein deutsch-französisches Kind einen alten Soldatenhelm tief in der Erde. Wer hat ihn getragen? Der deutsche Opa von seinem Opa? Der französische Papi von seinem Papi? Die Gelegenheit für seinen Großvater, ihm vom ersten Weltkrieg zu erzählen...

Auf Einladung von Géraldine Elschner, Autorin des Textes, ist der Illustrator Fred Sochard bei uns zu Gast und trifft Schüler der École française und einer Heidelberger Grundschule.

Deutsch-französisches Treffen mit Schülern der Ecole Française und einer Heidelberger Grundschule um das Buch herum. Themen: 1. Weltkrieg, Arbeit des Illustrators, Entstehung des Textes usw.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

1914-2014 - Le casque d’Opapi: Ausstellung

1914-2014 - Le casque d’Opapi: Ausstellung

Ein Bild des französischen Malers Fernand Léger, La Partie de cartes (1917) dient als Ausgangspunkt dieses Bilderbuches über den ersten Weltkrieg. In seiner Hommage an Léger führt uns Fred Sochard durch Bilder (Montpellier-Haus) und Skizzen (Friedrich-Ebert-Haus) in die Welt des Kubismus und des Krieges, in der die Menschen immer mehr zu Robotern reduziert werden. Eine beeindruckende Arbeit des in Angers lebenden Illustrators. Klassen herzlich willkommen ! (Voranmeldung erbeten)

Freitag, 24. Oktober 2014
20:00 Uhr

Stéréoptik - Video-Musik-Live-Performance

Stéréoptik - Video-Musik-Live-Performance

Die einzigartige Performance des Künstlerduos Stéréoptik erzählt Geschichten ohne Worte, nur mit Bleistift und Musik. Romain Bermond lässt mit wenigen Strichen ein Bühnenbild und Räume entstehen, entwickelt Figuren, und verändert all dies umgehend und pausenlos. Auf einzigartige Weise werden die Sequenzen und Zeichnungen auf eine Leinwand projiziert und gleichzeitig durch improvisierte Musik begleitet. Der Multiinstrumentalist Jean- Baptiste Maillet kreiert die Stimmungen dazu und einen Klangraum, der sich wie Rede und Antwort zu den Skizzen verhält. Gemeinsam ohne Sprache, nur mit Bleistift, Karton, mehreren Instrumenten, einem Videoprojektor und erstaunlich viel Phantasie. Sehr poetisch und innovativ.

Samstag, 25. Oktober 2014
14:00 Uhr

Seiichi Furuya: Wo die Wahrheit liegt / Sophie-Therese Trenka-Dalton: Dubayyland

Seiichi Furuya: Wo die Wahrheit liegt / Sophie-Therese Trenka-Dalton: Dubayyland

Wo die Wahrheit liegt, Seiichi Furuya: Im Mittelpunkt von Seiichi Furuyas fotografischem Werk steht seine persönliche Auseinandersetzung mit Grenzen - Grenzen der Erinnerung, der Wahrnehmung und des Mediums der Fotografie. Politisch-geografische Grenzziehungen und existentielle Grenzen im eigenen Leben. Seiichi Furuya siedelte 1984 mit seiner Familie als Dolmetscher in die DDR über, wo er und sein Sohn bis 1987 lebten. Die Ausstellung präsentiert eine umfangreiche Auswahl der Portraits von seiner Frau Christine, die sich 1985 in Berlin-Ost das Leben nahm. "Zu Hause in Berlin-Ost" und "Staatsgrenze" zeigen Bilder aus einer Welt, die in der Form nicht mehr existiert. Seiichi Furuya wurde 1950 in Izu, Japan geboren, 1973 verließ er Japan. Er lebt und arbeitet hauptsächlich in Graz.

›Dubayyland‹, Sophie-Therese Trenka-Dalton: Die Einzelausstellung „Dubayyland“ von Sophie-Therese Trenka-Dalton widmet sich der Inszenierung kultureller Symbole in der Architektur von Dubai und den Vereinten Arabischen Emiraten. Dabei blickt „Dubayyland“ hinter die mediale Fassade von Luftaufnahmen und 3D-Renderings ikonischer Bauprojekte, mit denen Dubai gemeinhin assoziiert wird. Entlang von Fotoarbeiten, Objekten und Artefakten entwirft Trenka-Dalton ein assoziatives Bezugssystem zwischen regionalen Symbolen, neuen Monumenten und inszenierter Historie, in dem die Vielschichtigkeit der Einflüsse auf eine kulturelle Identitätsbildung sichtbar wird.

Sonntag, 26. Oktober 2014
16:00 Uhr

Manet Cézanne van Gogh. Aus aller Welt zu Gast

Manet Cézanne van Gogh. Aus aller Welt zu Gast

In der Führung durch die aktuelle Sonderausstellung werden die Schlüsselwerke der französischen Malerei aus der Mannheimer Sammlung im Vergleich mit Gemälden von Delacroix, Courbet, Corot, Pissarro, Sisley, Monet und präsentiert, die als Leihgaben aus bedeutenden europäischen und amerikanischen Museen kommen.

Eingang: Moltkestraße 9, Löwenportal, 68165 Mannheim. Begrenzte TN-Zahl: 20 Personen.

Bildunterschrift: Paul Cézanne: Raucher mit aufgestütztem Arm, 1890

Samstag, 17. Oktober 2015
16:00 Uhr

Lalique fantastique

Lalique fantastique

Egalité, liberté et art nouveau! In der Ausstellung Der feine Schimmer: Zu Pfau und Perlmutt feiert die Kunsthalle Mannheim in diesem Herbst die Schönheit des Jugendstils. Unter den Exponaten befinden sich zahlreiche Preziosen französischer Designer, insbesondere von René Lalique, dem wohl bekanntesten französischen Schmuck- und Glaskünstler des frühen 20. Jahrhunderts.

An zwei Samstagen bietet die Kunsthalle Themenführungen zu Lalique mit anschließendem Umtrunk und delikaten Amuse-Bouche an.

Samstag, 17. Oktober 2015
11:00 Uhr

Bücherflohmarkt

Den Büchern ein zweites Leben geben! Bei einer Tasse Kaffee können Sie französische Romane, Bücher für Kinder und auch Fachbücher zu günstigen Preis kaufen. Wir freuen uns auf Gespräche und den Meinungsaustausch mit Ihnen. Ab sofort können Sie  gebrauchte französische Bücher als Bücherspende im Montpellier-Haus abgeben. Der Erlös geht an den Asylarbeitskreis Heidelberg e. V..

Sonntag, 18. Oktober 2015
11:15 Uhr

Der feine Schimmer: Zu Pfau und Perlmutt im Jugendstil - Führung in deutscher Sprache

Egalité, liberté et visite guidée! In der Ausstellung Der feine Schimmer: Zu Pfau und Perlmutt feiert die Kunsthalle Mannheim in diesem Herbst die Schönheit des Jugendstils. Unter den rund 80 Exponaten befinden sich zahlreiche Preziosen französischer Designer oder bedeutende Leihgaben aus französischen Sammlungen, darunter René Lalique, Eugène Feuillâtre und die Société Cartier.

Während der Französischen Woche finden Führungen durch die Ausstellung in deutscher Sprache statt.

Sonntag, 18. Oktober 2015
16:00 Uhr

Der feine Schimmer: Zu Pfau und Perlmutt im Jugendstil - Führung in deutscher Sprache

Der feine Schimmer: Zu Pfau und Perlmutt im Jugendstil - Führung in deutscher Sprache

Egalité, liberté et visite guidée! In der Ausstellung Der feine Schimmer: Zu Pfau und Perlmutt feiert die Kunsthalle Mannheim in diesem Herbst die Schönheit des Jugendstils. Unter den rund 80 Exponaten befinden sich zahlreiche Preziosen französischer Designer oder bedeutende Leihgaben aus französischen Sammlungen, darunter René Lalique, Eugène Feuillâtre und die Société Cartier. 

Während der Französischen Woche finden Führungen durch die Ausstellung in deutscher Sprache statt.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Essais Photographiques Instantanés (Ausstellung)

Essais Photographiques Instantanés (Ausstellung)

Seit der Fotograf Jessen Oestergaard auf einem Flohmarkt in Südfrankreich eine alte Polaroidkamera erstand, pflegt er die Rückkehr zur, wie er sagt, „unerklärlichen Leichtigkeit des Sehens“. Seine Sofortbildfotografien aus der Dordogne-Region werden nun in der Galerie p13 zum ersten Mal ausgestellt. Der ganz eigene Blick und die unperfekte, inspirierende Ästhetik des Filmmaterials lässt den Betrachter Typisches und Alltägliches neu sehen.

Sonntag, 18. Oktober 2015
17:00 Uhr

Essais Photographiques Instantanés (Vernissage)

Seit der Fotograf Jessen Oestergaard auf einem Flohmarkt in Südfrankreich eine alte Polaroidkamera erstand, pflegt er die Rückkehr zur, wie er sagt, „unerklärlichen Leichtigkeit des Sehens“. Seine Sofortbildfotografien aus der Dordogne-Region werden nun in der Galerie p13 zum ersten Mal ausgestellt. Der ganz eigene Blick und die unperfekte, inspirierende Ästhetik des Filmmaterials lässt den Betrachter Typisches und Alltägliches neu sehen.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Croquer le Luisenpark (Ausstellung)

Croquer le Luisenpark (Ausstellung)

Als Highligt der Ausstellung 40 Jahre Parkgeschichten lädt der Luisenpark den Künstler Patrice Rambaud ein. 2 Tage lang wird er unter der Perspektive einer Taube (L'oeil du pigeon) den Park zeichnen. Die Zeichnungen werden dann in der Ausstellungshalle des Pflanzenschauhauses vom 18.-30.10.2015 im Rahmen der Ausstellung 40 Jahre Parkgeschichten präsentiert.

Der Künstler ist bei der Ausstellungseröffnung am 18.10. um 11 Uhr präsent.

 

Point fort de l'exposition 40 Jahre Parkgeschichten (40 ans d'histoire du parc), le Luisenpark a invité l'illustrateur Patrice Rambaud à venir croquer le parc. C'est sous l'angle de l'oeil de pigeon qu'il mettra en scène le parc. L'artiste sera présent les 17 et 18 octobre et ses croquis seront exposés dans la salle d'exposition de la serre tropicale.

Lors du vernissage il répondra aux questions éventuelles du public. Architecte de formation, Patrice Rambaud est illustrateur dans la représentation de l’urbain. A travers des croquis épurés principalement à la ligne claire il cherche à illustrer la ville dans son contexte actuel par la mise en valeur des éléments urbains qui la composent de l’échelle de l’immeuble à celle du mobilier.

Sonntag, 18. Oktober 2015
18:00 Uhr

Communication and control

Auch in diesem Jahr ist der Heidelberger Kunstverein einer von sieben Austragungsorten des 6. Fotofestivals Mannheim Ludwigshafen Heidelberg, das unter dem Titel  [7P] - [7] Places [7] Precarious Fields vom 18. September bis 11. November 2015 stattfindet. 

„Prekär“ erhält in den von Urs Stahel zusammengestellten dokumentarischen und künstlerischen Fotografien sowie Videoarbeiten eine politische Dimension, zeigt die Konsequenzen und Realitäten auf, die sich aus den gesellschaftlichen Verhältnissen und Veränderungen für den Menschen ergeben – beschäftigt sich mit Entwurzelung, Entfremdung, Migration, übersteigerten Selbstbildern, Gewalt, Überwachung und Verlust von Kontrolle.

Unter dem Titel "Communication and Control" werden im Heidelberger Kunstverein fotografische Arbeiten von Melanie Gilligan, The Experimental Visualization Lab (George Legrady, Danny Bazo), Trevor Paglen, Marco Poloni und Jules Spinatsch vereint, die in drei französischsprachigen Führungen durch die Kunsthistorikerin Caroline Marié besprochen werden.

Sonntag, 18. Oktober 2015
11:00 Uhr

Croquer le Luisenpark (Vernissage)

Croquer le Luisenpark (Vernissage)

Point fort de l'exposition 40 Jahre Parkgeschichten (40 ans d'histoire du parc), le Luisenpark a invité l'illustrateur Patrice Rambaud à venir croquer le parc. C'est sous l'angle de l'oeil de pigeon qu'il mettra en scène le parc. L'artiste sera présent les 17 et 18 octobre et ses croquis seront exposés dans la salle d'exposition de la serre tropicale.

Lors du vernissage il répondra aux questions éventuelles du public. Architecte de formation, Patrice Rambaud est illustrateur dans la représentation de l’urbain. A travers des croquis épurés principalement à la ligne claire il cherche à illustrer la ville dans son contexte actuel par la mise en valeur des éléments urbains qui la composent de l’échelle de l’immeuble à celle du mobilier.

Mittwoch, 21. Oktober 2015
15:30 Uhr

Malatelier mit Antoine Guilloppé

Malatelier mit Antoine Guilloppé

Wolf? Fuchs? Tiger? Maus? Groß oder klein, zahlreiche Tiere sind in Guilloppés Büchern zu Hause. Eine einmalige Gelegenheit für Kinder, die Welt des Künstlers zu entdecken und mit ihm in seiner eigenartigen Technik zu malen.

Für Kinder ab 6 Jahren.

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