11.-20.10.2024

Französische Woche Heidelberg

Articles tagged with: Literatur

Donnerstag, 20. Oktober 2022
18:00 Uhr

Prousts Locke. Vom Kult um einen Jahrhundertautor

Prousts Locke. Vom Kult um einen Jahrhundertautor

»Prousts Mantel«, dem Lorenza Foschini ein ganzes Buch widmete, war durchaus kein Einzelfall. Außer Manuskripten, Entwürfen, Widmungsexemplaren und einer Unmenge von Briefen hat der Autor etliche obskure Objekte der Begierde wie der Bewunderung hinterlassen. Einige werden seit Mai 2021 in der Dauerausstellung des Pariser Musée Carnavalet gezeigt, etwa sein Spazierstock sowie ein Stück der berühmten Korkisolierung seines Zimmers, das 2006 auch im Frankfurter Museum für Angewandte Kunst zu sehen war. Am Beispiel einer Stirnlocke Marcel Prousts, für die ein Privatsammler 2008 über 11000 Euro bezahlte, rekonstruiert der Literaturdetektiv Reinhard Pabst, von 2010 bis 2019 Vorstandsmitglied der deutschen Proust-Gesellschaft, in seinem Bilder-Vortrag die 100jährige Faszinationsgeschichte des »Marcellismus« (Roland Barthes) und das Interesse am »privaten« Proust mit manchen spleenigen Seiten. Bei Recherchen in Frankreich und England hatte er übrigens drei weitere Haar-Reliquien entdeckt. Reinhard Pabst, in Montabaur lebender Publizist und Ausstellungsmacher, ist »eine Mischung aus Archivmaus, Aktenwurm, Trüffelschwein und Sherlock Holmes, ein literaturwissenschaftlich gebildeter Quellenjäger, ein papierversessener Schatzsucher, der auf Dachböden und in Dorfarchiven nach Dingen sucht, deren Existenz der akademischen Welt in der Regel als ausgeschlossen gilt.« (Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung).

Donnerstag, 20. Oktober 2022
18:00 Uhr

Patrice Gueniffey: Le genre biographique à l'épreuve : le cas Napoléon

Patrice Gueniffey: Le genre biographique à l'épreuve : le cas Napoléon

Ist es noch möglich, über Napoleon Bonaparte eine Biographie zuschreiben? Die Literatur zu Napoleon ist unüberschaubar, und sie wächst ständig. Noch vor dem Bicentenaire 2021 hat Patrice Gueniffey, einer der führenden Historiker der Französischen Revolution und der Epoche Napoleons, den ersten Band einer vielbeachteten Biographie des Korsen vorgelegt (Bonaparte 1768–1702, Suhrkamp 2017). In seinem Vortrag wird er über die Probleme berichten, die sich dem Biographen Napoleons stellen.

Samstag, 22. Oktober 2022
18:00 Uhr

Okzitanien-Tag: Das Leben des Herrn de Molière

Okzitanien-Tag: Das Leben des Herrn de Molière

Michail Bulgakow (1891-1940), einer der großen russischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, hat eine fiktive und äußerst amüsante Biographie über Molière geschrieben, seinen fernen Bruder im Geiste – auch er hatte zeitlebens mit der Zensur zu kämpfen. Angefangen mit der Geburt, erzählt das Buch vom Leben und Leiden Molières. Wir lesen Ausschnitte, die uns den großen Dichter näher bringen.

Samstag, 22. Oktober 2022
18:30 Uhr

Okzitanien-Tag: Joyeux anniversaire, Jean-Baptiste!

Okzitanien-Tag: Joyeux anniversaire, Jean-Baptiste!

Der berühmteste französische Theaterdichter feiert seinen 400. Geburtstag! Jean-Baptiste Poquelin, alias Molière, schenkte seinem Publikum unsterbliche Komödien, aus denen Schüler*innen des Ottheinrich-Gymnasiums Wiesloch und des Hölderlingymnasiums Heidelberg szenische Umsetzungen präsentieren. Hören Sie Passagen aus Le Malade Imaginaire, in der die naive Medizingläubigkeit der Bourgeoisie und die Unfähigkeit der Ärzte karikiert werden, sowie aus L’Avare, einem Stück in dem der Typus des reichen aber geizigen Bourgeois karikiert wird, den die Verschwendungssucht seiner Kinder zur Verzweiflung treibt. Außerdem zeigen wir Ausschnitte aus L’Ecole des femmes, einer Komödie über den gescheiterten Versuch eines Mannes, sich die ideale Ehefrau nach eigenen machistischen Vorstellungen „heranzuziehen“. Dieses Stück löste bereits damals heftige öffentliche Debatten aus, die 400 Jahre später angesichts von #Metoo immer noch weitergeführt werden.

Im okzitanischen Pézénas feierte Molière mit seinem Illustre théâtre wichtige Erfolge.

Sonntag, 23. Oktober 2022
14:00 Uhr

Molière à bicyclette auf Deutsch

Molière à bicyclette auf Deutsch

Fahrradtour auf D Auf eigene Verantwortung. Das tragen eines Fahrradhelmes ist empfohlen.

Samstag, 14. Oktober 2023
19:30 Uhr

Sylvie Schenk: Maman - musikalische Lesung mit Heribert Leuchter (Saxofon)

Sylvie Schenk: Maman - musikalische Lesung mit Heribert Leuchter (Saxofon)

„Eine Annäherung an die eigene Mutter und eine schmerzhafte Abrechnung“ – so beschreibt der Hanser-Verlag den neusten von Sylvie Schenk erschienen Roman Maman. Doch ist dieser Roman kein Klagelied, kein verbitterter Blick auf das Vergangene, sondern der Versuch zu verstehen.

Von Geburt an eine Waise und erst spät in einer Adoptivfamilie aufgenommen, schaffte Sylvie Schenks Mutter es nie, die Distanz zwischen sich und ihren Kindern zu überbrücken. „Eine Raritätenmutter“, schreibt die Autorin, „die man beschützen muss, auch wenn ich sie manchmal abstoßend fand.“ Sie war einsam, introvertiert, traumatisiert – und dennoch bemüht, den Anforderungen, die man an sie stellte, gerecht zu werden. Und das, ohne zu klagen. Schweigsam und freudlos.

Der Roman ist eine Hommage an eine Frau: die Versprachlichung einer zärtlichen, wenn auch schmerzhaften Erinnerung. Für diese Geschichte hat Sylvie Schenk sich auf eine Reise gemacht, eine Reise in die Archive Lyons, zu den vergangenen Weltkriegen, die das Leben ihrer Mutter und Groß-mutter prägten, aber besonders eine Reise in die Vergangenheit der Familie.

Das Schreiben eines Buches heile keine Wunden, sagt die Autorin, aber es ist „eine Art, eine Verbindung zwischen Generationen und über zwei Jahrhunderte hinweg herzustellen, eine tiefe Verbindung, die meinen eigenen Blick erweitert und manchmal auch für ein Schwindelgefühl gesorgt hat.“

Begleitet wird diese Lesung vom Heribert Leuchter, der mit seinen jazzigen Klängen die Atmosphäre für diesen literarischen Abend bereitet.

Samstag, 14. Oktober 2023
19:30 Uhr

Bretonische Verbrechen – Kommissar Dupin und seine Fälle

Bretonische Verbrechen – Kommissar Dupin und seine Fälle

Zum 55-jährigen Bestehen der Partnerschaft mit Plouguerneau im nördlichen Finistère, Bretagne, begibt sich die IGP Partnerschaft in einem Vortrag von Ulrich Leist auf die Spuren von Kommissar Dupin, der beliebten Romanfigur der Krimireihe von Jean-Luc Bannalec. Mit eigenen Fotos seiner zahlreichen Reisen entführt uns der Referent an die Originalschauplätze der fiktiven Verbrechen, darunter die Gegend rund um den Aber Wrac'h, wo der vorletzte 11. Band Bretonische Nächte spielt.

Sonntag, 15. Oktober 2023
17:00 Uhr

Comic Schreibatelier mit Manu Causse

Comic Schreibatelier mit Manu Causse

La France est un des grands pays de la BD. Avec l’auteur Manu Causse de Toulouse, nous allons apprendre à transposer un texte en BD : d’abord on partira d’une planche de BD "classique" pour en écrire le scénario, puis à partir du début de son roman Nos coeurs tordus on établira un scénario de BD. Manu Causse rêvait depuis toujours de devenir écrivain – ou rock star. Depuis 2005 il a réalisé son premier rêve et écrit des romans pour jeunes et adultes, dont quelques-uns ont été traduits en allemand (Meine Liebe - Mon vampire, Romeo@Juliette). Il a quatre enfants, tous adolescents, sait donc ce que veulent les ados.

Montag, 16. Oktober 2023
20:00 Uhr

Manu Causse: La deux CV verte / Die grüne Ente

Manu Causse: La deux CV verte / Die grüne Ente

Eine zauberhaft verspielte Geschichte voll französischem Charme, ein poetisch erzählter, humorvoller Roman über einen Ausbruch aus dem Alltag, eine Reise durch Frankreich mit einem 2 CV, Bewältigung von Vergangenem und die Kunst, dem Leben einen neuen Dreh zu geben. Was wirklich zählt im Leben hat Eric längst vergessen. Jeden Mittwoch besucht er seinen autistischen Sohn Isaac in der Kinderklinik, um mit dem immerzu schweigenden Jungen Karpfen zu beobachten - bis ihm die Besuche verboten werden. Der Zufall will es, dass Eric just zu diesem Zeitpunkt von seinem Onkel einen grünen 2CV - eine grüne Ente - erbt. Auf der Rückbank der Ente namens Titine sitzt neben dem Geist des toten Onkels auch dessen Katze, und beide halten sich mit Kommentaren nicht zurück. Zu kommentieren gibt es bald so einiges, denn Eric macht sich mit dem autistischen Isaac, den er kurzerhand aus dem Krankenhaus entführt, und 2 CV Titine auf die Reise: quer durch Frankreich, in die Vergangenheit und zurück ins Leben. Eine fabelhafte Tour, auf der ihnen ein Pilze sammelnder Gendarme begegnet, sie eine junge Frau und deren Schmetterling kennen lernen und der immerzu schweigende Autist Isaac anfängt zu lachen. Manu Causse, Jahrgang 1972, ist im Aveyron aufgewachsen. Nach 15 Jahren Tätigkeit als Lehrer entschied er sich 2005 entschied, Schriftsteller zu werden. Seitdem lebt und arbeitet er als Autor, Übersetzer und Animateur für seine vier Kinder in Toulouse.

Montag, 16. Oktober 2023
18:00 Uhr

Manu Causse: Bloody Phone

Manu Causse: Bloody Phone

Lesung für Jugendliche auf Französisch (Roman ado dès 15 ans)

Marie, 18 ans, vient de perdre sa mère journaliste dans un accident de la route. En triant ses affaires, elle comprend qu’Irène s’intéressait aux conditions de fabrication d’un smartphone dernière génération et à un mystérieux individu lié à cette entreprise. Et si la mort de sa mère n’était pas accidentelle ? Avec l’aide de Léo, un jeune hackeur, et de sa marraine, reporter italienne, Marie reprend l’enquête et remonte la piste d’un trafic de minerais rares en Afrique. Elle apprend que son père a été assassiné avant sa naissance en Sierra Leone. Marie veut révéler au grand jour ce trafic et le nom des meurtriers de ses parents. Mais les voix de deux adolescents et d’une journaliste peuvent-elles faire le poids contre une entreprise internationale ? Le premier volet des aventures du Collectif Blackbone qui porte sur les « minerais du sang » en Afrique.

Premier volet d’une série de quatre romans, Bloody Phone est à la fois un roman policier et une enquête journalistique sur la réalité des mines de coltan qui, en RDC et ailleurs, exploitent des enfants afin de fournir ce métal précieux pour nos téléphones. Suivant l’itinéraire de Marie, jeune femme engagée et journaliste, la série Blackbone informe sur les objets du quotidien des adolescents (téléphone, vêtements, fast-food, eau…) et les enjeux environnementaux qui y sont liés.

Dienstag, 17. Oktober 2023
20:00 Uhr

Marie-Anne Legault: La traque du Phénix / Der Phönix

Marie-Anne Legault: La traque du Phénix / Der Phönix

Moderation und Übersetzung: Jennifer Dummer, Lesung des deutschen Textes: Sibylle Treugut

"Phönix" nennen sie jenen verwirrten Landstreicher, der aus dem Nichts erscheint, und nicht einmal seinen Namen kennt. Ein Mensch, an dem die Menge schnell vorbeischaut. Und doch steckt er voller Talente: Er spricht mehrere Sprachen, schafft schillernde Graffitis, ist ein begnadeter Koch, spielt die kompliziertesten Kompositionen und vermag die schwierigsten mathematischen Rechnungen in Kürze zu lösen. Wer ist dieser mysteriöse Mann?

Marie-Anne Legaults Roman, auf Deutsch im Züricher Kommode Verlag erschienen, erlaubt einen Blick in das Absurde, in das Surreale, fordert dazu auf, hinter die Fassade zu blicken und tiefer zu graben. Etwas, das die junge Autorin aus Québec als Herausgeberin von Enzyklopädien sich selbst zur Aufgabe gemacht hat: Fünf Jahre hat sie an diesem Roman geschrieben und jedes Thema gewissenhaft recherchiert.

Entstanden ist eine spannende Odysee, die uns von Montreal durch die ganze Welt bis nach Babylon führt und dabei die Geheimnisse des Genies und die heilende Wirkung der Kunst erkundet.

Mit Unterstützung der Vertretung der Regierung von Québec

Mittwoch, 18. Oktober 2023
18:00 Uhr

Günter Müchler: Beste Feinde. Frankreich und Deutschland.

Günter Müchler: Beste Feinde. Frankreich und Deutschland.

Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Der passionierte Frankreichkenner und Napoleon-Biograph Günter Müchler, Autor von Beste Feinde. Frankreich und Deutschland – Geschichte einer Leidenschaft (2022), erzählt, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen – und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die "boches" und beneiden die Deutschen die "Froschfresser". Es ist die Geschichte einer komplizierten Beziehung und einer Amour fou über 1000 Jahre hinweg. Günter Müchler, geboren 1946, ist Historiker und Politikwissenschaftler und war nach Stationen bei mehreren Zeitungen bis 2011 Programmdirektor von Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen.

Donnerstag, 19. Oktober 2023
17:00 Uhr

Besser aus der Geschichte lernen. Gespräch mit Géraldine Schwarz

Besser aus der Geschichte lernen. Gespräch mit Géraldine Schwarz

Moderation: Sibylle Treugut

Bis zum Zweiten Weltkrieg diente das Gedenken an die Vergangenheit der Verherrlichung der eigenen Nation und ihrer Helden und schürte den Revanchismus. Nach dem Trauma von Krieg, ideologischem Fanatismus und Holocaust ist der Anspruch seit 1945 ein anderer: Nun wollte man aus der Geschichte lernen. Aber ist dies gelungen?

Géraldine Schwarz‘ These lautet: Je mehr die Staaten Europas ihre Mitverantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus ausgeblendet haben, desto anfälliger sind sie für eine Renaissance solchen Gedankenguts.

Die deutsch-französische Journalistin veröffentlichte 2017 Les Amnésiques (Flammarion), ein autobiographisches und geschichtliches Essay, das in mehr als zehn Sprachen übersetzt wurde, darunter auf Deutsch Die Gedächtnislosen, Erinnerung einer Europäerin. (Secession Verlag). Entlang dreier Generationen ihrer Familie erzählt sie von der schmerzhaften Aufarbeitung der Nazi-Zeit in Deutschland. Die Tochter einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters definiert sich selbst als „Kind der deutsch-französischen Aussöhnung“ und „überzeugte Europäerin“.

Mit freundlicher Unterstützung des Institut Français Mannheim

Donnerstag, 19. Oktober 2023
20:00 Uhr

Quand Staline nous affamait. Récit d’un survivant ukrainien

Quand Staline nous affamait. Récit d’un survivant ukrainien

C’est l’histoire de Nikolaï Koleda racontée par sa fille pour témoigner pour le peuple ukrainien. À travers le destin particulier de cet »homme avide de liberté«, Catherine Koleda dénonce le crime contre l’humanité, le génocide qu’est l’Holodomor, cette famine artificiellement provoquée par Staline en Ukraine (1932/33). Par l’histoire de son père, elle rapporte les souffrances de tout un peuple et lui rend hommage. Au-delà du génocide, Catherine Koleda retrace une période charnière, de 20 ans de vie, d’un enfant devenu adulte sous un régime barbare, totalitaire. Elle raconte l'odyssée d’un être rebelle, pacifique, optimiste et plein d’humour qui avec sa famille doit fuir perpétuellement l’idéologie meurtrière de Staline. Près d'un siècle plus tard, l'Ukraine est à nouveau meurtrie par un autocrate féroce. Une fois de plus, le peuple ukrainien se bat. L'Ukraine est »le pays du courage« comme l'a déclaré le président M. Zelensky après les 500 jours de guerre sur une vidéo qui circule sur les réseaux sociaux depuis le 8 juillet 2023. Caroline Mary interviewera Catherine Koleda qui lira des passages de son livre. Elles liront aussi ensemble des extraits, le français faisant écho à l'allemand. Verre de l'amitié franco-allemand-ukrainien offert par la DFV. Possibilité d'acheter le livre en français et/ou en allemand. Une partie des bénéfices de la vente sera reversée à PromoUkraïna, une association culturelle et caritative à Strasbourg.

Merci au Fonds citoyen franco-allemand !

Freitag, 20. Oktober 2023

Französischer Bücherflohmarkt

Französischer Bücherflohmarkt

Sie sind auf der Suche nach französischer Lektüre? Auf unserem Bücherflohmarkt finden Sie Klassiker und Neuerscheinungen an französischer Literatur - Romane, Theater, Poesie, Krimis, Fachliteratur wie Koch- oder Reisebücher und natürlich auch Kinderbücher. Nehmen Sie sich gerne Zeit, um bei einer Tasse Kaffe über Ihre neue Lektüre zu plaudern. Mit dem Kauf schonen Sie die Umwelt und unterstützen gleichzeitig die Aktionen des Asylarbeitskreises e.V. - Sie können das ganze Jahr über Ihre französischen Bücher als Spende ins Montpellier-Haus bringen.

Vous pouvez tout au long de l’année et pour une bonne cause vous débarrasser des romans et autres livres en français dont vous n’avez plus besoin – ou venir aux dates indiquées ci-dessus renouveler vos étagères, si vous manquez de lecture – toujours pour la même bonne cause !

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